Das liegt mir auf der Seele: Zehn Jahre, zehn Empfehlungen zur Flüchtlingskrise
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1. Motivation nicht verpuffen lassen
Wenn die Kindheit plötzlich zu Ende ist– ein Plüschtier in Natodraht im früheren Flüchtlingslager Moria im Norden der Insel Lesbos, Griechenland. © Annette Kögel
2. Formulare, Vordrucke, Bescheide
3. Weniger staatliche Unterstützung für mehr eigenes Zutun
Manche Geflüchtete haben die Befürchtung, ihr Leben ohne das Jobcenter, nur mit einem Mini-Einkommen, nicht finanzieren zu können. © dpa/Julian Stratenschulte
4. Mut zur Lücke
Egal, wo jemand auf die Welt kam, die eigene Mutter ist ein besonderer Mensch im Leben. Schriftzug im früheren Flüchtlingslager Moria auf Lesbos, Griechenland. © Annette Kögel
5. Fremd und doch so ähnlich
Open-Air-Küche. Dieser Afghane im früheren Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos kocht und backt in einem selbstgebauten Erdofen. © Annette Kögel
Tagesspiegel-Redakteurin Annette Kögel (r.) im Gespräch mit jungen Afghaninnen in einem früheren Flüchtlingszentrum auf Lesbos. © privat
6. Geht doch!
Verben konjugieren, alles nicht so leicht. Im Arabischen gibt es auch nicht die drei Artikel der, die, das, sondern das allgemeine „al“. © IMAGO/Thomas Goedde
7. Keine falsche Zurückhaltung
8. Deutscher als Deutsche
Mit dem Lernen der deutschen Sprache tun sich viele Geflüchtete schwer. In Sachen Ordnung und Pünktlichkeit sind sie manchmal deutscher als Deutsche. © picture alliance/Waltraud Grubitzsch/dpa-Zentralbild
9. Von Mensch zu Mensch
10 Die Welt geht nicht unter