Schwager soll zum Küchenmesser gegriffen haben: 33-Jähriger beim Familienessen in Berlin-Spandau niedergestochen

Bei einem familiären Streit in Spandau wurde am Dienstag ein Mann mit einem Messer niedergestochen. Wie die Berliner Polizei am Mittwoch berichtet, soll der 33-Jährige bei einem Familienessen mit seinem Schwager in einen Streit geraten sein.

Im Verlauf des Streits soll der 34-Jährige ein Küchenmesser gezogen und auf seinen Verwandten eingestochen haben. Anschließend soll er mit dem Messer aus der Wohnung geflohen sein. Nach einer Erstversorgung kam der Verletzte mit mehreren Stich- und Schnittwunden in ein Krankenhaus.

Er soll sich außer Lebensgefahr befinden, jedoch sei eine Operation nötig gewesen. (Tsp)